Balkoni-Goreng: Chickencurry mit Kokosmilch draußen kochen

Es wird mal wieder asiatisch, aus der Ecke kommt ja aktuell geradezu eine Welle rüber …

Spaß beiseite. Ich liebe es, das perfekte Wetter mit der Möglichkeit draußen zu Kochen auszunutzen. Das beschränkt mich dann zwar auf den Gasgrill (auf dem man auch kochen und angeblich backen kann), aber es gibt einem so ein Urlaubsgefühl in diesen komischen Zeiten.

Aus der Küche holen wir:

  1. einen Gasgrill (oder eben den Herd für drinnen kochen ;-))
  2. unseren Mörser
  3. eine Paella-Pfanne (oder ähnliches)
  4. einen Pfannenwender
  5. Messer & Brett
  6. unsere Musik-Box

Aus dem Laden oder Kühlschrank kommt:

  • 1 Flasche Koch-Bier
  • 400g Bio-Hühnerbrust
  • 2 Zwiebeln mit Zwiebelgrün (alternativ 2 Zwiebeln und 2-3 Frühlingszwiebeln)
  • 3 Tomaten
  • 2 Karotten
  • 2-3 hellgrüne Paprika, nicht scharf, gibt es im türkischen Gemüseladen
  • 1 rote Parpika
  • 1-2 rote Chilli, scharf
  • ca. 50g Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1/2l Kokosmilch
  • 2 EL Garam Masala
  • 2 EL rotes Paprikapulver
  • 5-6 EL Sesamöl
  • 2 EL neutrales Öl (z.B. Distelöl)
  • 1,5 TL Salz

 

Zuallererst einmal brauchen wir Musik. Box raus und Kochbier auf! Danach geht es ans schnibbeln, das bedeutet, das wir alles Gemüse in feine Stücke schneiden, dabei die Karotten und das Zwiebelgrün (oder die Frühlingszwiebeln) a la Julienne schneiden, die Tomaten in längliche Viertel und die Chilli(s) in feine Streifen schneiden, je nach Gusto und Schärfeempfinden mit oder ohne Kerne. Die Hühnerbrust wird in längliche Stücke geschnitten.

Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch schälen, grob hacken und im Mörser zu einer Paste stampfen.

Jetzt geht es schlag auf schlag, das Essen ist in etwa 25 Minuten fertig:

  • Die Pfanne schon mit guter Hitze drunter und 2-3 EL neutralem Öl aufstellen, das Hühnchen einige Minuten anbraten und erstmal wieder beiseite stellen.
  • Sesamöl, Garam Masala, rotes Paprikapulver mit der Zwiebel-Ingwer-Knoblauch-Paste anbraten. Das ist wichtig, damit das Gewürzpulver hinterher die Sauce andickt und man es nicht mehr als Pulver im Mund wahrnimmt.
  • Nach etwa 2 Minuten Tomatenstücke dazu geben und einige Minuten mit den Gewürzen anbraten.
  • Nach etwa 3-4 Minuten wird das Ganze abgelöscht mit der Kokosmilch.
  • Nach nochmal 3-4 Minuten  alles an Gemüse hinzugeben und immer weiter rühren, damit nichts anbrennt.
  • Nach weiteren 5 Minuten das Hähnchen dazu geben und noch ein paar Minuten mitköcheln
  • Fertig.

Impossible? Ginger Chicken Curry – scharf und gut!

Irgendwie bleibe ich Sonntags Abends dann doch des Öfteren bei Kitchen Impossible hängen. Mag man ja über den kochenden Moderator denken was man mag, das Format an sich finde ich klasse und es gibt jede Menge Anregungen hinsichtlich Kochtechnik oder auch nachzukochende Gerichte. So geschehen vorletzten Sonntag, als es für den Gast (Jan Hartwig) nach Dubai zu einem pakistanischen Koch ging. Und auch wenn ich mich selten für asiatische Küche begeistere, das Ding musste ich unbedingt ausprobieren. Da ich ja das Original (für das man laut Pakistani 5 Jahre benötigt, um es zu beherrschen) nicht kenne, fand ich meine Version schon extrem lecker.

Und vielleicht hilft die Schärfe ja auch gegen Viren ….

ہمیں ضرورت ہے(nenosreP 4-3 rüf):
  • eine Schmorpfanne
  • einen Mörser
  • eine hohe Schüssel samt Pürierstab
  • einen kleinen Topf
  • Messer & Brett
ہمیں ضرورت ہے:
  • 700g Bio-Hühnerbrust
  • ca. 50-70g frischen Ingwer
  • 200g passierte Tomaten
  • ca. 5-6 frische Tomaten
  • 1 mittelgroße Karotte
  • 3-4 Chillischoten, rot oder zwei rote, eine grüne
  • ca. 100ml neutrales Öl (ich hatte Distelöl)
  • 150g Butter
  • 8-10 Zehen Knoblauch
  • 5-6 mittelgroße Scharlotten oder weiße Zwiebeln
  • 5-6 EL Joghurt (10%)
  • 1 Bund frischer Koriander
  • für die Currymischung
    • 1-2 TL Chillipulver (je nach Geschmack, ich habe es mit Rücksicht auf meine Familie weggelassen ;-))
    • 3 TL mildes rotes Paprikapulver
    • 2-3 TL Kurkuma-Pulver
    • 2-3 TL Salz
    • 2-3 TL gemörserte Pfefferkörner
    • 4 TL Garam Marsala
    • 2 TL Bockshornkleeblätter, getrockent (gibt es im Asia-Laden)

 

Los geht es mit schnibbeln: Dazu zunächst die Zwiebeln in Ringe schneiden und mit ca. 0.3l Wasser im Topf für 10 Minuten köcheln. Währenddessen Tomaten würfeln, den inneren Glibber dabei entfernen. Ingwer und Karotte in Streichholz-gleiche Stifte schneiden, das Huhn in Streifen, den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Chillischoten jeweils in 4-5 Stücke schneiden, wer es nicht zu scharf mag, nimmt die Kerne vorher raus. Den Koriander grob hacken. Im Mörser den Pfeffer mörsern und alle Gewürze und Salz hinzufügen und die Gewürzmischung gut durchmischen.

Die gekochten Zwiebeln in der hohen Schüsseln mit dem Pürierstab fein pürieren, die Zwiebelmasse bindet nachher unsere Sauce und durchdringt gleichzeitig alles schön mit Zwiebelaroma. Den Topf erstmal beiseite stellen.

Alle anderen Zutaten auch parat stellen, damit sind wir bereit, ab jetzt dauert es ca. 20-25 Minuten.

Die Pfanne aufstellen und zunächst das Hühnchen im Öl anbraten, je nach Geschmack etwas anbräunen oder auch nicht. Nach 3-4 Minuten Butter, Karottenstifte und den gehackten Knoblauch dazu geben, umrühren, nach 3-4 Minuten den Ingwer dazu geben und wieder umrühren und etwas schmurgeln lassen.

Nun die Gewürze hinzugeben, ich mag es, wenn die zunächst etwas im Fett vor sich hin schmoren, so wird die Konsistenz des Gewürzpulvers besser und bindet sich hinterher besser in die Sauce ein. Dazu schiebe ich den Pfanneninhalt an eine Seite, kippe die Pfanne leicht, so dass sich das Fett sammelt und gebe dann die Gewürze zum Fett.

Nacheinander, unterbrochen durch kurzes aufkochen Zwiebelmasse und die passierten Tomaten hinzugeben, alles immer wieder umrühren.

Nach nochmaligem aufkochen und 2-3 Minuten des Köchelns kommen nun noch Joghurt und Chili dazu. Am Ende kommt der gehackte Koriander noch dazu, dann die Pfanne vom Herd nehmen, das Curry ist fertig!

Ich habe als Beilage Fladenbrot in der Pfanne gebacken (einfach Wasser-Mehl-Salzteig ansetzen, zu Fladen formen und in einer Pfanne backen), es passt aber natürlich auch Reis und für ganz verwegene sicher auch die gute alte deutsche Salzkartoffel.

Wein? Der Schärfe und der Wucht der Gewürze müssen wir was entgegen setzen. Ich habe im Keller ein Schätzchen geöffnet, einen kräftigen Roten Mas du Loleilla aus der kleinen Languedoc Region La Clape. Was der kostet, wage ich kaum zu sagen, den Wein habe ich vor einigen Jahren aus Frankreich mitgebracht. Auf jeden Fall ist das ein angemessener Gegner zum würzigen Curry.

… und jetzt das Bulgogi – echt koreanisch mit Salat.

Da fehlte ja noch was. Von drei Garnelen im Mund wird ja kein Mensch satt. Aber wie geschrieben, das war die Vorspeise, das Hauptgericht folgt jetzt.

Korean Barbecue oder Bulgogi  a must für jeden Korea Besucher und auch wenn ich es zu Hause nicht so stilecht mit Grill in der Tischmitte machen konnte, mein selbst gebauter Gasgrill draußen bringt zumindest genauso viel Hitze. Und der Rest Hitze kommt sowieso durch Chili und Ingwer.

Bulgogi mit Salat

Bulgogi mit Salat

Und das braucht man:

  • einen G(asg)rill
  • eine Grillzange
  • den Pürierstab samt Schüssel oder ein großer Mörser
  • eine Schüssel zum marinieren des Fleisches
  • eine Salatschüssel
  • ein Schraubverschlußglas
  • zwei kleine Schalen und eine Größere
  • Messer & Brett

Und das kommt rein in…

… den Salat:DSC_1222

  • eine handvoll Wildkräutersalat, es gehen auch Sesam- oder Radieschen-Blätter
  • drei Radieschen
  • eine Möhre
  • eine Frühlingszwiebel
  • eine halbe Scharlotte
  • 2 EL geröstete Sesamkörner

… die Salatsauce:

  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL Apfelessig
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Honig (oder Zucker)
  • Salz

Für die Salatsauce alle Zutaten ins Schraubverschlussglas und ordentlich schütteln. Salat waschen, Möhre und Radieschen in Scheiben und/oder Stäbchen schneiden, Scharlotte und Frühlingszwiebel schräg in feine Ringe schneiden. Alle Zutaten samt gerösteten Sesam vermengen und in die Salatschüssel geben. Das Dressing erst kurz vor dem Servieren darüber geben.

gegrilltes Fleisch

gegrilltes Fleisch

Für das Fleisch:

  • je ca. 200g Rinderfilet und Schweine-Nacken, in dünne (0.5 cm) Scheiben geschnitten
  • ein etwa 3 cm großes Stück Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Scharlotte und 1 Zwiebel
  • 4 EL Sesamöl
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 EL gehackte, getrocknete Chilischote
  • 1 EL Zucker
  • Fleur de Sel

Für die Marinade Ingwer, Scharlotte und Knoblauch schälen und grob hacken. Entweder im Mörser oder in einer hohen Schüssel mit dem Pürierstab pürieren. Sesamöl, Sojasauce, Chiliflocken, Zucker und Salz dazu geben und umrühren. Die Marinade mit dem Fleisch in eine Schüssel geben und ordentlich durchmischen. Mindestens einige Stunden kalt im Kühlschrank marinieren, ab und an umrühren. Die Zwiebel in feine Ringe schneiden und bis zum Grillen beiseite stellen.

Wer ist hier schärfer?

Wer ist hier schärfer?

Für den Sojadip:

  • 4 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesamöl
  • 1/2 cm Ingwer
  • 1/2 gelbe oder rote Chilischote
  • 1 TL Honig

Öl, Honig und Sojasauce in einer kleinen Schale verrühren. Ingwer schälen und fein hacken, Chilischote in feine Ringe schneiden (Weichduscher entkernen sie vorher ;-)). Alles zur Sauce dazugeben und beiseite stellen.

In einer zweiten Schale hatte ich Chilipaste, die hatte ich aus Korea direkt importiert. Es tut aber sicher auch Samba Olek oder sowas.

Zwiebelringe und das Fleisch auf den heißen Grill geben und scharf von jeder seite 1-2 Minuten grillen, das Schwein etwas länger als das feine Rinderfilet. Alles in eine Schale, rein auf den Tisch und los geht’s mit dem scharfen Vergnügen…

Das Fleisch kann man in den Sojadip tunken, die gegrillten Zwiebelringe gibt es dazu.

 

Reste-Essen: Blitz-Pasta, was sonst?

Selten kommt es vor, das ich so müde nach Hause komme, das ich keine Lust mehr habe zu kochen. Aber was nützt es, denn der Magen will trotzdem gefüttert werden? Gut, man könnte jetzt einfach ein paar Brote essen, aber wenn es schon Mittags nichts wirklich Warmes gab? Gut man könnte einen Fastfood-Laden aufsuchen, aber Erstens schlechtes Essen und Zweitens müssten wir dazu ja aus dem Haus!

Da hilft nur eins: Blitz-Pasta. Gut, das dabei noch ein paar Reste verschwunden sind.

Blitz-Pasta mit blitzsauberem Geschmack

Blitz-Pasta mit blitzsauberem Geschmack

Und das musste ich hinterher reinigen:

  • zwei Pfannen
  • einen Pfannenwender
  • eine Käsereibe
  • Messer & Brett

Und das an Resten verschwand dabei:

  • ein Rest Bavette (flache Spaghetti, ca, 120g, es geht auch jeder andere Pasta-Rest)
  • einen angebrochenen Hühnerbrühe-Würfel (französisch)
  • drei übrig gebliebene Schweinefiletspitzen
  • 1 Schälchen Escalivade-de-Legumes-Reste
  • eine halbe Chilli-Schote (die zweite Hälfte als Rest natürlich)
  • eine übrig gebliebene Knoblauchzehe
  • ca. 2 EL Olivenöl-Rest (oder auch kein Rest)
  • ca 0.1l Sahne aus einer ohnehin angebrochenen Packung
  • etwas getrockneten Oregano
  • ein Restkanten Pekorino oder Parmesan

Pfanne 1 auf den Herd stellen, Vollgas geben, ca. 0.25l Wasser geben, Brühwürfel dazu und die Nudeln hinein. Da meine Pfanne zu klein dazu war, habe ich die Nudeln durchgebrochen, eigentlich ist das ja ein Kapitalverbrechen. Die Nudeln muß man in der Pfanne öfter mal umrühren, insgesamt garen die auf diese Weise wunderbar und bringen richtig Geschmack ins Essen. Wenn alle Flüssigkeit weg ist, sind die Nudeln fertig.

Pfanne 2 stellen wir auch auf den Herd und geben auch hier Vollgas. Das Olivenöl hinein geben, das Fleisch eventuell nochmal durchschneiden und dann scharf anbraten. Nach zwei Minuten die Hitze reduzieren und klein gehackten Knoblauch und Chillischote dazu geben. Die Legumes der Escalivade ebenfalls dazu geben und mit der Sahne ablöschen, Oregano hinzugeben und ein paar Minuten reduzieren.

Sobald die Nudeln fertig sind, dazu geben, einmal umrühren, Pekorino hineinreiben, nochmal umrühren, je nach Geschmack und Weicheier-Faktor die Chilli wieder herausnehmen und den Magen füllen. Schmeckt sogar super 😉 Und Dazu? Weils‘ schnell gehen soll, ein kühles Blondes!

Montezuma lässt grüßen – TexMex-Salsas als bunter Stimmungsaufheller im Winter

TexMex-Tafel - buntes im Winter

TexMex-Tafel – buntes im Winter

TexMex-Küche kommt eher aus dem Süden der USA und man sagt, ein echter Mexikaner würde das Zeug nicht anrühren. Vermutlich korrekt, und ich befürchte, das das meiste, was man hier mit mexikanisch tituliert, eher TexMex ist. Egal. Schön bunt sieht es trotzdem aus und ein ausgewiesener „ich-mache-mal-viele-Kleinigkeiten-Freund„, so wie ich, kann sich mächtig austoben.

Tomatensalsa und der unvermeidliche Mais

Tomatensalsa und der unvermeidliche Mais

An Utensilien braucht man sein Messer, Brett, einen Pürierstab samt hoher Schüssel, eine Zitronenpresse, eine Pfanne samt Holzlöffel und je Salsa ein Schälchen.

Die einzelnen Zutaten nenne ich der Einfachheit halber bei den Salsa’s.

Tomatensalsa (im Bild unten Mitte)

  • 2-3 schmackhafte Tomaten (und da es die im Winter nicht gibt, plus ein EL Tomatenmark)
  • 1/2 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 rote Chilli
  • Pfeffer und Salz
  • Scharfe Chillisauce nach Geschmack

Tomaten klein schneiden, Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken, Chilli entkernen und grob klein schneiden und das Ganze in der hohen Schüssel mit dem Pürierstab zu einer Paste pürieren. Alles in ein Schälchen füllen und kalt stellen.

Guakamole (nach meiner Art, im Bild hinter der Pfeffermühle)

  • 2 reife Avocados
  • 1 Limette
  • 1 Knoblauchzehe

    Guakamole

    Guakamole

  • 1 EL Sahnejoghurt
  • Pfeffer & Salz
  • wer mag ein Stück Chilli

Avocados schälen und in grobe Stücke schneiden. Limette halbieren und Saft auspressen. Knoblauch schälen, fein hacken und Salzen, einige Minuten stehen lassen, dann Salz-Knoblauch-Gemisch nochmals mit dem Messer fein hacken. Chilli entkernen und fein hacken. alle Zutaten bis auf den Limettensaft in das hohe Gefäß (es kann ruhig dasselbe wie eben benutzt werden) und pürieren (wer mag nimmt die Gabel), dann mit Pfeffer, Salz und Limettensaft abschmecken. In ein Schälchen füllen und kalt stellen.

Paprika-Frühlingszwiebel-Salsa (im Bild oben Mitte)

  • 3-4 rote Spitzpaprika
  • 1 Frühlingszwiebel
  • etwas Olivenöl
  • etwas Zitronen- oder Limettensaft
  • Salz

    Saurrcream

    Saurrcream

Paprika im Ofen bei ca. 200° garen, herausnehmen und schälen, so wie hier beschrieben. Danach die Haut der Paprika abziehen und entkernen. Paprika in 1-2 cm breite Streifen schneiden, Frühlingszwiebel zu 3-4mm dicken Röllchen schneiden und in einem Schälchen mit der Paprika, etwas Olivenöl vermischen. Mit Zitronensaft und Salz abschmecken, kalt stellen.

Saurrcream

  • ein Töpfchen Creme Fraiche
  • ein EL Sahne-Joghurt
  • Pfeffer und Salz

Alle Zutaten verrühren und in einem Schälchen kalt stellen.

    Nomis 2007 - geil

Nomis 2007 – geil

Ich hatte dazu noch etwas Rinder-Hackfleisch mit Tomatenmark, Chilli und Zwiebeln angebraten, Mais aus der Dose (schäm), grünen Salat und etwas Feta zum Drüberreiben dazugestellt und dazu diese Papp-Brote gekauft, die sich Taco-Brot nennen. Das macht man besser selber aus einem Teig aus Mehl, Backpulver, Salz und Wasser in der Pfanne, alleine die Zutatenliste verwundert doch etwas. Daraus konnte sich nun jeder Tacos selber rollen.

Und das Beste zum Schluß: „Nomis“ – griechischer Wein aus der authochthonen Mavroudi und dem mittlerweile omnipräsenten Syrah. Eine bessere Beschreibung als diese hier vom Flaschentester kann ich wirklich nicht liefern. Mir bleibt dem nur hinzuzufügen, das es den Wein bei Mövenpick Weinkeller gibt und das Vergnügen zwar auch seinen Preis hat (ca. 13.-), das sich aber jeder einzelne Euro lohnt ;-). Und das der Wein mit seiner frischen Würze perfekt zur Schärfe des Essens passt.